(Berlin, Der Unlesbare Abschiedsbrief)
„Ich hab noch einen Koffer in Berlin
deswegen muß ich da nächstens wieder hin
die Seligkeiten vergangener Zeiten
sie sind alle immer noch in diesem kleinen Koffer drin
Ich hab noch einen Koffer in Berlin
das bleibt auch so und das hat seinen Sinn
auf diese Weise lonht sich die Reiseund wenn ich Sehnsucht hab dann fahr ich wieder hin“
(I apologize for my language mistakes. it's too late)
*Augustiner Bier und spannende Gespräche auf der Landungsbrücke der Club des Visionaires.
*Der neue berliner Hauptbahnhof während der WM: voll von Fans aus aller Welt und meine ‚sprints’ in der letzte Minute, mein täglicher ICE zu erreichen.
*Ost Kreuzberg, meine erste drei Monate in Berlin. WrangelStr ecke FlanckensteinStr. Einige Drogensüchtiger warten auf dem dealer. Plotzlich ein Sommersturm kühlt die Umwelt. Ich beachte alles aus einen Internetcafe. Am Abend, ein Eis in der beste türkischer Gelaterie aller Zeiten.
*Die Jäger verkaufen Pelzen aus der Autobahn Laustiz/Krakow.
*Der Taxifahrer der ich die Nacht des 1. Juli 2003 als erster Berliner meines Leben kennen gelernt habe. BerlinTegel – WrangelStr. 57. Kreuzberg.
*Paulino España und „el maricón del Bernd“, meine erste Mitbewohnern. Paulino und unsere Spazieregänge durch den Treptowerpark. (Paulino, ¿¡a ti te pasa algo?!)
*Ein Interview mit dem jungem Maler Erik Schmidt bei seiner Atelier im Platz de Vereignite Nationen: ein Plattenbau aus Ukraine, Modell P2/11.
*Das Trennen von Joschka Fischer. Der Aussenminister von Bulgarn verleiht Fischer als Zeichnung von Verziehung, der Judenstern dass sein GrossVater in ein KZ gebracht hatte.
*August in eine WG der SchlesischesStrasse. Warmeswetter, Traditionelle Kuchegespräche, moskitos, Asozialernachbarn, und turken. Im Erdgeschoss, eine Apotheke und ein Rechstanwalt der ein Vogel hat, mit der turkische der Strasse Kinder zu spielen.
*Das Leben als eine ewige Debatte mit Marc Bassets an Board des Zuges der Deutsche Bahn. If is it possible, im Restaurantswagon.
*Einsamkeit. Alleinige spaziergänge im Tegelerwald, in der ‚phantom city’ von Greifswald während der Besuch von George Bush oder meine Zwei Stunde Nachdenken unter Regen in der grosste Kohlenbergwerk des RuhrGebiet.
*Der Reiz der Staatsgewalt (von Rumsfeld bis Putin) in der OTAN Münchnerkonferenzen.
*Auschwitz. Auschwitz und eine schule aus Düsseldorf die Blumen und Traurigkeit tragen, die Opfer zu ehren,
*Strassenbahn Linie M6. Von ZinowitzerStr bis Marzahan: die Lansbergerallee, die Kosmonautenallee und Stop bei das erstes Haus das die Russen in Berlin erobert haben. Ich liebe OstBerlin!
*Im Kanzleramt: ein Gang mit der Bundeskanzlern Porträts. Mein Kanzlernranking: 1 Gerhard Schröder 1’ Adenauer. 2 Willy Brandt. 4 Helmut Schmidt. 5 Helmut Kohl... (Schröder nummer eins, Wöltje!).
*Pilgern und Auslagerung von Tausende katolische Junge in Koln, nach der Sonntagsmesse von Benedetto XVI.
*Die Nachrichten der sowjetische Truppen auf der Wände dem Reichstag.
*Kolsch Bier und Vanilla/apfel Flammenkuche im Ständige Vetretung.
*Der Kraft und Aussegewohnlichkeit der Berliner Philharmoniker.
*Die deutschen und ihre Liebe auf Kultur.
*Die grossartige Stanley Kubrick Ausstellung im Martin Gropius Bau.
*Die Schwitzentropfen von Daniel Banberoim abfallen über den Klavier während er eine Interpretation von Beethoven (Staatsoper) spielt.
*Die Fröhlichkeit ein syrisches Orchester einige Stunde vor sein erstes Konzert in Europea (Konzerthaus).
*Das unabhängiges Leben der WestBerliner.
*Die Neonazis marschieren durch die verbrannte Gebäude von Dresden für die 60 Jahre der Bombardierung.
*Die Retro shops, Designers und Organisiertes Chaos der Kastanienalle.
*Tisch Tennis, Bier und Humour mit Luis in der Pappelallee. Latinoteam gegen Helmholtzplatzteam (lucho, gracias por tu amistad. Eso sí, siempre fui mejor que tú con el ping pong!)
*Am Commeniusplatz, Friedrichshain. Jordi Subiras Home: „Du, Penner! Kommt rein! Ich habe eine Suppe für dich vorbereitet“.
*Spiel Deutschland-Polen. Das Tor von Oliver Neuville in der letzte Minute im WestfallenStadion, Dortmund. Kein Barça-Madrid wird diese Emotionen schaffen.
*Ein Cohiba mit Wöltje, für sein Geburtags, mit guter Leute und illegalle Babercue am Strand ein kleines berliner See. Erzählungen über unsere Familien und unsere Zukunft.
*Das Grab von Johann Sebastian Bach in der ThomasKirche. Maybe the most important place I’ve ever been.
*Der Leipziger Hauptbahnhof. UNVERGLEICHBAR.
*Heftige Diskussion mit Ramiro Villapadierna über die Rolle der deutsche unternehemen in Ost Europa während ein Besuch im Zeppelinmuseum, Friedrichafen, eingekreist von Maybachmotoren und erschreckte Besucher.
*Meine Hetzjagd auf WidlSchweine im Tegelerwald. SonneStunden mit einen Ruderboot am Tegelersee.
*Hamburg: Die beste Stadt Deutschlands. Alster und heiliges abendessen am Blankenesehaffen mit Andrea.
*Schönhauseralle. Zuruck zu hause nach Freude im Mittwochsclub. Eis, Schnee, Kalt. Drei Unfälle in 30’ mit dem Fahrrad.
*Sommer 2003: StreetFussball mit der turkische Kinder von Kreuzberg
*Ich leide ein Schweres Unfall 10 minuten vor einen Interview mit Markus Wolf in der Zentrale des Zeitungs Neues Deutschland. Wolf sieht blut in meiner Beinen und sagt: „Mensch, Ich dachte dass der Spionage gefährlich war!“.
*Spaziergänge in RügenInsel. Ostsee, Wald und Steilküste.
*Blick aus dem gefroreren Spree von WatergateClub.
*Grosartige Entdeckung des Internats wo Nietszche studierte (SchulPforta). Ein alter mittelaltiger Kloster das die protestanten und die Sachsen Konigreich als schule entwickelten.
*Sonntagsbesuch von Vladimir Kaminer an Floh Market Mauerpark.
*Die vergessene pankower Villas von Otto Grottewolh und seine Politburos Kollegen in Pankow. Absolut Dekadenz. Eine Vorstellung des Gewicht der Geschicte.
*Schnee, Stollen und Glühwein am spandauer Weihnachtsmark.
*Die Spur der Welt Krieg in der Museuminsel.
*Das Konzert von Paolo Conte im Garten der Alte NationalGalerie. Andrea, Ich selbst und die Italienische journalisten hören der guter jazzmelodie und trinken wein unter eine Eiche.
*Das duell der Deutschen und Japanern in der Football Worldcup für Roboter.
*Die wochenZeitung „Die Zeit“, in my opinion the best journalismproduct in Europe.
Bruno Ganz als Hitler. „Der Untergang“.
Der Tag als Ich ein Brief von Habermas bekommen habe.
Ein Abendessen in münchner SpatenBrauerei mit der besten veteranen der spanisches Journalismus.
Der Imbiss in der Ecke TorStrasse/GartenStrasse. Boulette und Unterschicht.
Exkursion durch Brandenburg auf den jagd von sowjetische militärbasis.
Turkisches Wochenende am Gorlitzerpark: familien, barbecue, Kartenspiele und schischas.
Kalt und Einsemkeit in der Karl Marx Alle.
Vor allem ist für mich Berlin der Reichtum der Graue Farbe und das Riechen der Kohlekaminen.
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